Hallo ihr Lieben!
Da so viele von
euch unseren DIY Ombre Hair Beitrag gelesen haben, dachte ich mir, sollte ich
mal was neues zum Thema “Haare” und “Pflege” schreiben. Ich weiß ja nicht, wie
es euch geht, aber gerade im Winter wird mein Haar immer besonders leicht
sprӧde und sieht kaputt aus. Eine gute Freundin gab mir dann mal den Tipp: „Lass
doch mal ein Hot Oil Treatment machen!“ Coole Idee, ist aber auf die Dauer
ziemlich teuer, wenn man es professionell beim Friseur machen lässt. Klar, es
gibt auch wahnsinnig viele Pflegeprodukte im Drogeriemarkt, aber es soll ja ein
DIY werden. Außerdem hab ich im Laden nichts gefunden, dass zu einem guten
Preis ein super Ergebnis gebracht hat auf die Dauer.
Deswegen gӧnne
ich mir jetzt mind. 1x im Monat ein Hair Spa – Hot Oil Treatment. Und zwar zu
Hause und ohne großen finanziellen Aufwand -
selbstgemacht nämlich.
Kleiner Tipp am
Rande: Es macht viel mehr Spaß gemeinsam mit einer Freundin. Vor allem weil ihr
dann jemanden habt, der euch das ganze Zeug auf dem Kopf verteilt. Und wenn es
eine super-duper Freundin ist, dann massiert sie euch vielleicht auch noch ein
wenig den Kopf… ;)
Zutaten:
Ӧl &
Honig
Jap, ist mein
Ernst. Mehr braucht ihr nicht. Klar, mehr geht immer. Ich nehme z.B. immer
gutes Bio-Olivenӧl und Honig hier aus der Gegend (je flüssiger, desto leichter
anwendbar) und ergänze die Mischung mit einem weiteren pflegenden (Duft)Ӧl, wie
z.B. Vanille-Himbeer, Rose oder Weihnachtsduft, je nachdem, wonach mit grade
ist. Aber im Grunde benӧtigt ihr nur Ӧl und Honig.
Das ganze dann in
einem Topf aufkochen, kurz ABKÜHLEN lassen (bitte, bitte nicht verbrennen!!!) ,
auf den Kopf auftragen, einmassieren und dann husch husch unter die Dusche.
Mit Shampoo ordentlich auswaschen (besser 2x, das ganze ist schon eine ziemlich
klebrige Angelegenheit) und mit Conditioner nachwaschen (mach ich aber nie,
dann seh ich ja nich, was das Ӧl gebracht hat…). Am allerliebsten lege ich mich
mit dem ganzen Klebezeugs in die Badewanne und wasch die Haare danach separat aus.
Das überlasse ich aber euch selbst ;)
Im Anschluss dann
schnell die Haare fӧhnen und das Ergebnis bewundern!!
Soho meine Damen, hier einmal das ganze in Bildern. Das Vorbereiten hab ich mir mal gespart, ihr seht hier die nassen, klebrigen Haare
Legt euch einen dickzahnigen Kamm bereit, falls es jucken sollte ;)
Dann die frisch gefӧhnten Haare. Glanz Pur. Kräftig und gesund. Dass da ein paar Haare abstehen, liegt daran, dass ich sie wirklich nur gefӧhnt habe, und nicht weiter gestylt.
Hier sind drei meiner Haar-Lieblinge:
John Frida - Frizz Ease;
tägliche Wunderkur
Gibt’s bei Rossmann und Co., ca. 4-15 Euro, je nachdem, welches Produkt man sich anschafft. Es riecht sehr gut, lässt sich wie Haarspray auftragen und hilft dabei, die Haare geschmeidiger zu machen – damit sie weniger verhaken und verwuscheln. Direkt integriert ist auch ein Hitzeschutz. Beim Fӧhnen sind die Haare also auf jeden Fall ausreichend geschützt, fürs Glätten empfiehlt sich ein
zusätzlicher Hitzeschutz.
Gibt’s bei Rossmann und Co., ca. 4-15 Euro, je nachdem, welches Produkt man sich anschafft. Es riecht sehr gut, lässt sich wie Haarspray auftragen und hilft dabei, die Haare geschmeidiger zu machen – damit sie weniger verhaken und verwuscheln. Direkt integriert ist auch ein Hitzeschutz. Beim Fӧhnen sind die Haare also auf jeden Fall ausreichend geschützt, fürs Glätten empfiehlt sich ein
zusätzlicher Hitzeschutz.
Die beiden anderen Produkte stammen aus der L’Oreal Linie „TecniArt“.
Es handelt sich um einen Schaumfestiger und ein Haarspray (zwischen 8-13 Euro).
Auch diese beiden Mittelchen
riechen sehr sehr gut. So gut sogar, dass mich mal jemand gefragt hat, was für
ein Parfum ich denn tragen würde Oo.
Desweiteren
halten sie. Ich kann
es nicht haben, wenn ich ein Haarspray benutze und dann ich bemerke es nicht! Ein Haarspray muss eben die Haare fest machen, nicht verkleben, aber „härten“, damit die Frisur hält. Hiermit klappt es. Bei Wind und Wetter. Und auch beim Toben und durch einen Schaumstofftunnel klettern. Hier spricht die haarleidgeprüfte Ergotherapeutin… haha. :D
es nicht haben, wenn ich ein Haarspray benutze und dann ich bemerke es nicht! Ein Haarspray muss eben die Haare fest machen, nicht verkleben, aber „härten“, damit die Frisur hält. Hiermit klappt es. Bei Wind und Wetter. Und auch beim Toben und durch einen Schaumstofftunnel klettern. Hier spricht die haarleidgeprüfte Ergotherapeutin… haha. :D
Titelbild:
Diese Kleine. Ich hab sie auf einer Kirmes gesehen, aber sie war sicherlich nicht älter als 9.